17.11.10

Kreativwirtschaft in Osnabrück - Die NOZ berichtet u. a. über formschoen I wortgewandt


Noch ist es nicht für jeden Osnabrücker erkennbar, doch in der Stadt tut sich was in Sachen Kreativwirtschaft. Ralf Döring von der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) hat das Thema jetzt erneut in einem seiner Artikel aufgegriffen. Darin stellt er vier Osnabrücker Kreative und die Beratungsleistungen von Tania Breyer vor . Sie ist hier vor Ort die Ansprechpartnerin des Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes.

Die Auswahl seiner Ansprechpartner zeigt die Bandbreite der hier ansässigen Kreativen: So arbeitet der promovierte Musikwissenschaftler und Musiklehrer Patrick Schmidt an einer Onlineplattform für Noten, während Julia Amelung als freie Grafikerin ihr Geld verdient und zusammen mit Matthias Häber das Mediencafé organisiert, einen Stammtisch für Osnabrücker Medienschaffende. Wolf Goetz hingegen ist Programmierer mit eigenen Firma und Initiator des CoLab. Das ist derzeit noch ein lockerer Verbund von Kreativen, die ein CoWorking-Space in der Stadt errichten möchten. Ich habe mich natürlich sehr gefreut, als ich angesprochen wurde, die Vierte im Bunde zu sein. Denn ich arbeite gerade an einem Konzept, wie man die Kreativwirtschaft in der Stadt einerseits noch stärker verankern und anderseit neue und bestehende Angebot noch besser für alle sichtbar machen kann. Außerdem habe ich seit kurzen ein neues Angebot fest in mein Portfolio aufgenommen: Die strategische Desginberatung für kleine und mittelständische Unternehmen, die durch ein entsprechendes Workshop-Programm ergänzt wird. Mehr Infos dazu gibt es hier.

Den vollständigen NOZ-Artikel zum Nachlesen gibt es hier.

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