4.11.08

„Hottest Building in Town“ gesucht


Architektur umgibt uns alle überall und jeden Tag. Wir arbeiten in Architektur, wohnen in Architektur und machen Urlaub in Architektur. Aber nur in den seltensten Fällen schauen wir uns diese Architektur genau an. Was steht in meiner Stadt? Was davon mag ich? Wann gefällt mir Architektur und wann nicht? Die Auseinandersetzung mit der ganz persönlichen, individuellen Einstellung zur Architektur ist beim freien Architekturfotografie-Preis 2008: „Hottest Building in Town“, den die Unternehmen BE URBAN (ehem. MUENCHENARCHITEKTUR.DE) und Verlag Peters und Wormuth ausgeschrieben haben, das Thema.
Dabei spielt es keine Rolle, ob die ausgewählten Gebäude von einem bekannten Architekten geplant wurden, besonders populär sind oder in einer grossen Stadt stehen. Die Auswahl soll auf der subjektiven Sichtweise des Fotografierenden basieren. Durch den frei bestimmten Betrachtungswinkel oder die Auswahl von Details wird der persönliche Blick auf das Gebäude visualisiert. So steht Architektur als allgemeines Kulturgut im Vordergrund der Auseinandersetzung des Einzelnen mit der gebauten Umwelt.
Anforderungen
Jede Person kann bis zu zwei Gebäude mit je vier Bildern einreichen. Die Fotos sollen den Charakter und die Eigenart des Gebäudes widerspiegeln. Es können Innen- und Außenaufnahmen und Tages- und Nachtaufnahmen eingereicht werden. Die Fotos können mit allen gängigen Kamera- bzw. Handytypen gemacht werden.
Wettbewerbsart
Der Freie Architekturfotografie-Preis ist ein offener Wettbewerb. Von der Beurteilung ausgeschlossen werden lediglich Fotografien bei denen der Einreicher gleichzeitig der Architekt des fotografierten Gebäudes ist. Der Wettbewerb ist nicht anonym. Es wird keine Teilnehmergebühr erhoben.
Einsendeschluss
Bei Posteinsendungen zählt der Poststempel des 24. Novembers; E-Mails müssen bis zum 27. November 2008, 12 Uhr, eingegangen sein.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen