26.10.10

Sarah, Ayshe und Marie - Interreligiöses Filmprojekt


Am Donnerstag, 28. Oktober, wird in der Lagerhalle um 17 Uhr im Raum 102 das Ergebnis des interreligiösen Filmprojekts „Sarah, Ayshe und Marie“ in Anwesenheit der Projektteilnehmerinnen präsentiert. Der Eintritt ist frei.
Die Dokumentation entstand im Rahmen eines Workshops in den Herbstferien. Junge Musliminnen, Jüdinnen und Christinnen tauschten sich gegenseitig aus: Über ihre Religion und wie sie diese im Alltag leben. Anschließend sichteten sie das entstandende Material, schnitten es zusammen und suchten die passende Musik dazu aus. Möglich wurde dieses Filmprojekt durch die Initiative des Vereins Exil – Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge, der die Mädchen und jungen Frauen professionell begleitete und die Unterstützung des Kulturamtes der Stadt Osnabrück. Die Vorführung des 20-minütigen Films ist Bestandteil des Rahmenprogramms zum „Internationalen Symposium Religionen und Weltfrieden“.
Einen ausführlicheren Bericht darüber habe ich für das November Heft des Osnabrücker Stadtblattes geschrieben.

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