29.11.08

Auch kreativ: My Müsli


Wer ein ungewöhnliches und kreatives Weihnachtsgeschenk sucht, muss nicht zwangsweise selbst basteln oder ein Foto auf Leinwand drucken lassen. Mit Hilfe von "My Müsli" kann sich jeder sein individuelles Müsli zusammenstellen lassen - zum selbst essen oder verschenken. Darüber hinaus gehören eine Standard-Auswahl und passend zur Weihnachtszeit auch ein Adventsmüsli zum Angebot des Onlineshops. Wer mehr wissen möchte, clickt hier.

Edles zu Weihnachten verschenken

Die Sehnsucht nach Qualität macht das Leben nicht leichter, aber schöner. Das ist ein Credo von Bethge Hamburg, daher bieten die Hanseaten im Onlineshop sowie in den Citystores in Hamburg, München, Düsseldorf und ab dem 6. Dezember 2008 auch in Berlin hochwertige Produkte rund um die Themen Schreiben und Papeterie an. Wer bislang bei der Suche nach einem Schlüsselring aus Silber mit schwarzem Horn und Swarowski-Steinen noch nicht fündig wurde, kann ihn hier anschauen und für Tante Lisa als Weihnachtsgeschenk bestellen.

Adventskalender im Osnabrücker Museum am Schölerberg


Auch in diesem Jahr gibt es wieder den beliebten Adventskalender im Museum am Schölerberg, der vom Team des Freiwilligen Ökologischen Jahres gestaltet wurde. Hinter jeder Nummer ist eine knifflige Frage versteckt, die die Kinder aber nach einem aufmerksamen Gang durch die Ausstellungen leicht beantworten können. Einerseits sind es Fragen zur winterlichen Jahreszeit, andererseits zum Leben im Boden oder zur aktuellen Sonderaustellung. Jedes Kind, das mitmacht, nimmt an einem Gewinnspiel teil. Aus allen richtigen Antworten wird am Jahresende der Gewinner gelost. Der Hauptpreis ist ein Kindergeburtstag mit dem Grashüpfer, dem rollenden Umweltlabor des Umweltbildungszentrums, an einem Termin freier Wahl.

28.11.08

Hier shoppt der Nikolaus


Wer auf der Suche nach ungewöhnlichen Geschenken ist, wird vielleicht bei Bertine fündig. Der Internetshop bietet eine bunte Mischung unterschiedlichster Produkte: Von Weihnachtsdeko über Wäscheklammern und Wohnasseccoires bis hin zu Taschen und Pflegemitteln. Allen gemein: Eine fröhlich-bunte Optik. Wer sich selbst ein Bild machen möchte: Hier geht´s zum Shop.

25.11.08

Weihnachtsmarkt in Osnabrück - heute und damals


Am 26. November ist es soweit, der Osnabrücker Weihnachtsmarkt wird eröffnet: Der Weihnachtszauber an der Johanniskirche macht um 17:30 Uhr den Anfang, gefolgt von der Eröffnung des Weihnachtsmarktes um 18:00 Uhr an der Pyramide auf dem Marktplatz. Immer eine gute Adresse ist beispielsweise der Poffertjes-Stand vor dem Dom.
Wer sich jetzt schon einmal auf einen gemütlichen Bummel über den Weihnachtsmarkt einstimmen möchte, dem empfiehlt fIw den Film über den Weihnachtsmarkt von 1983. Teilweise unfreiwillig komisch ist er auf alle Fälle sehenswert. Zum Film gehts hier.
Außerdem der Hinweis: fIw durfte mit dem Nikolaus sprechen. Das komplette Interview steht in der Dezember-Ausgabe des Osnabrücker Stadtblattes - und demnächst auch hier.

Neue Weihnachtsmotive für Ateliertassen

Auch dieses Jahr gibt es wieder fIw-Ateliertassen sowie Button zu Weihnachten. Diesmal dominieren ein braun-roter Farbton. Außerdem spielt fIw mit den folgenden Bildelementen: Der Schriftzug "Frohe Weihnachten", ein roter Balten, das Hirschmotiv sowie Schneeflocken - Ausnahmen bestätigen die Regel. Wie die Variante mit der Ausstechform zeigt. Anbei sehen Sie ersten neuen Motive.

Die Tassen und Button können Sie hier bestellen.

Für Globetrotter und solche, die es gerne wären


Was haben New York, London, San Francisco und Seattle gemeinsam? Daily Candy. Das ist ein Internet-Lifestylemagazin mit unterschiedlichen Ausgaben.
Während "Daily Candy Everywhere" als Mantelteil fungiert, gibt es diverse Städte-Ausgaben, neben den genannten u.a. auch in Boston und Washington, und Newsletter zu bestimmten Themenbereichen wie Travel, Deals und Kids. Das beste dran: Das kostenlose Newsletterangebot kommt täglich per Mail.


Die Städte-Ausgaben berichten über neue Shops und Lokale, bieten Tipps zur Wochenendgestaltung und berichten über Modetrends. Das Abo lohnt sich auch für all diejenigen, die nur davon träumen, die Daily-Candy-Städte zu besuchen. Denn meist gibt Links zu den Homepages der im Artikel vorgestellten Örtlichkeiten und Firmen. Viele im Newsletter präsentierte Produkte sind über´s Internet auch online erhältlich.
Ein weiterer Grund für den Blick auf die Seite: Die Aquarell-Illustrationen!
Neugierig geworden? Hier gibt´s mehr Infos. Fotos: Daily Candy.

Wer hat´s gewusst? Schreber‘s grünes Erbe


Namensgeber der Schrebergärten wird diese Jahr 200 Jahre alt: Dr. Daniel Gottlob Moritz Schreber wird in Leipzig geboren. Der Orthopäde und Hochschullehrer beschäftigt sich an der Universität Leipzig mit der Gesundheit der Menschen, insbesondere der Kinder, in den neu entstehenden Großstädten.
Schreber fordert Grünflächen, auf denen Kinder spielen und Sport treiben können. Ganz im Geiste des 19. Jahrhunderts legt Schreber auch großen Wert auf eine strenge Erziehung. Er erfindet mechanische Hilfsmittel, damit Kinder aufrecht sitzen oder nachts nur auf dem Rücken schlafen. Im Laufe seiner Arbeit entfernt sich Schreber wieder davon und wendet sich erneut der Gymnastik als Erziehungsmethode zu.
Schreber‘s Idee wird Wirklichkeit: Bis zu seinem Tod im Jahr 1861 finden seine Ideen jedoch wenig Anerkennung. Drei Jahre später greift sein Schwiegersohn, der Schuldirektor Dr. Ernst Innocenz Hauschild, Schreber‘s Idee von Spielplätzen für Großstadtkinder wieder auf. Er gründet mit Leipziger Bürgern einen Verein, der die Kindererziehung im Grünen fördern soll und nennt ihn – Schreber zu Ehren – „Schreberverein“.
Aus Spielplätzen werden Gärten: Auf den Spielplätzen legt der Lehrer Heinrich Karl Gesell bald „Kinderbeete“ an, in denen Kinder das Gärtnern lernen sollen. Da spielen interessanter bleibt als gärtnern, hacken und jäten bald die Eltern. Aus den „Kinderbeeten“ werden „Familienbeete“. Wenig später parzellieren und umzäunen die Eltern die Beete und benennen sie um in „Schrebergärten“. Binnen kurzer Zeit werden die Kleingärten immer beliebter. 1870 gibt es bereits 100 Gärten in Leipzig und rasch gründen andere deutsche Städte ihre „Gartenkolonien“. In den Zielen des 1907 gegründeten „Verbandes der Garten- und Schrebervereine“ steht die Kindererziehung noch immer vor der Gartenarbeit. In vielen Schrebervereinen bleibt der Spielplatz der Mittelpunkt der Gartenanlage.
Heute gibt es in Deutschland über eine Million Kleingärten, in denen nicht nur Kinder spielen und entdecken können. Die erwachsenen Stadtbewohner finden einen Ausgleich zum Alltag, entspannen, gärtnern, feiern mit Freunden und erfreuen sich an Schreber‘s Erbe.

Aktion: Gute Form, guter Preis

Im Rahmen der Aktion gute Form, guter Preis bietet Bene Deutschland gutes Design zu besonders günstigen Preisen an: Hochwertige Einzel- und Ausstellungsstücke unterschiedlicher Hersteller zum Beispiel von Bene, Fritz Hansen, Artemide oder Vitra sind im Onlineshop bis zu 70 Prozent reduziert. Dabei reicht die Auswahl von Accessoires über Garderoben, Leuchten, Stühlen und Tischen bis hin zum Chefbüro. Zum Onlineshop geht es hier.

Frohe Weihnachten aus Malmö

Die Weihnachtssaison startet in Malmö am 30. November mit dem beliebten „Schaufenster-Sonntag“, wenn die Geschäfte in der Stadt alles versuchen, um sich gegenseitig in Sachen weihnachtlicher Schaufenster-Dekoration zu übertrumpfen. Und das ist wahrlich ein Fest für die Augen, denn in Malmö gibt es mehr als 800 Shops und Kontore. Natürlich gibt es auch in Malmö zahlreiche Weihnachtsmärkte, auf denen Sie traditionelle Handwerksprodukte, regionale Spezialitäten, echt schwedische Weihnachtsdekoration und vieles mehr bewundern und erwerben können.
Mehr Infos gibt es hier.

Superbude gewinnt Best Interior Award


Das junge Hamburger Hotel „Superbude“ wurde mit dem European Design Hotel Award „Best Interior Design“ in der Kategorie Café, Bar, Nightclub, Lounge ausgezeichnet.
Das kreative und frische Konzept von Hotelier Kai Hollmann (Unternehmer des Jahres) konnte die Jury überzeugen. Die Designidee von 3meta (Think Tank & Interior Design, Armin Fischer) beruht auf der Verfremdung von Materialien und Produkten, die spielerisch einem neuen Zweck zugeführt wurden. So erhielten Sofas einen Bezug aus gebrauchten Jeans, Küchenschränke wurden aus Überseekisten gezimmert und aus alten Wasserrohren, Paletten und Seilen, entstanden Tische und Stühle. Cooles Re-Design, das sich als Antwort auf den Nachhaltigkeits-Trend versteht. Zudem sind die Zimmer ausgestattet mit Flos-Leuchten von Konstantin Grcic und der praktischen Stapelliege (Design: Rolf Heide) von Müller Möbelwerkstätten.
Zur Homepage der Superbude geht es hier.

Steelcase-Studie: "Global Villages at Work"


In einer dreijährigen Studie hat der Büromöbelhersteller Steelcase den Zusammenhang zwischen der jeweiligen nationalen Arbeitskultur und der Gestaltung von Arbeitsumgebungen betrachtet.
Das Ergebnis dieser Forschungsarbeiten wurde nun in dem Buch „Der Büro-Code“ veröffentlicht. Ein Buch, das aufzeigt, wie Unternehmen ihre Angestellten mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen und Denkansätzen erfolgreich integrieren können. Multinationale Unternehmen beschäftigen zunehmend Mitarbeiter verschiedenster Nationen mit unterschiedlichsten kulturellen Hintergründen und sehen sich damit immer wieder Konflikten ausgesetzt. “Der Büro-Code” untersucht die Arbeitskulturen in sechs europäischen Ländern und macht die kulturellen Unterschiede zwischen Nationen und deren Auswirkungen auf Bürokommunikation und Raumplanung sichtbar.

„Der Büro-Code“ basiert auf Forschungen des holländischen Soziologen Gert Hofstede, der im Rahmen einer Studie für IBM in den 70er Jahren ein Model entwickelte, um Kulturen besser verstehen zu können. Dieses Modell hat fünf Dimensionen bzw. Eigenschaften festgemacht, die das kulturelle Verständnis beeinflussen:
Die fünf Dimensionen der Lebenskultur nach Hofstede
1. Autokratisch versus Dialogorientiert (Die Entfernung zur Macht)
2. Individualismus versus Kollektivismus
3. Männlich versus Weiblich
4. Unsicherheitstolerant versus Sicherheitsorientiert (Die Vermeidung von Unsicherheiten)
5. Langfristig versus kurzfristig

Das Buch bietet darüber hinaus eine ausführliche Analyse der kulturellen Unterschiede zwischen Grundrissen, Anekdoten und Fallstudien, die während der Interviews und Beobachtungen in den sechs Ländern gesammelt werden konnten.
“Neben den feinen alltäglichen Unterschieden zwischen den Kulturen haben wir auch Diskrepanzen in der Wahrnehmung und Akzeptanz von Mega-Trends, wie z. B. Homeoffice, entdeckt“ sagt Beatriz Arantes, Co-Autorin und Sozialwissenschaftliche Forscherin bei Steelcase Workspace Futures in Europa. Während in Skandinavien oder in den Niederlanden das Prinzip Homeoffice akzeptiert und anerkannt wird, ruft in Frankreich die Abwesenheit vom Arbeitsplatz Missbilligung hervor, was auf eher hierarchische Bürostrukturen zurück zu führen ist. Dies sind wesentliche Unterschiede, die die Unternehmen, wie sie exemplarisch im Buch vorgestellt werden, durch eine strategische Arbeitsplatz-Gestaltung auf der einen, und Verständnis auf der anderen Seite, bewältigen können.
Weitere Infos gibt es hier.

Bald ist es wieder soweit...


Der Online-Adventskalender der Nordseeinsel Norderney hält hier ab dem 01. Dezember 2008 hinter jedem Türchen eine tolle Überraschung bereit, die die Besucher der Seite gewinnen können. Das 24. Türchen verbirgt einen besonderen Gewinn: Am 24. Dezember verlosen die Norderneyer einen Aufenthalt auf ihrer Insel im Hotel Vier Jahreszeiten für 2 Personen im Doppelzimmer inklusive Halbpension.

24.11.08

Ausstellung: Entwurf und Raum


Am 12. Dezember 2008 eröffnet im martini|50 die Ausstellung "Entwurf und Raum". In dem Ausstellungsprojekt präsentieren Studierende des Bachelor-Studiengangs "Freiraumplanung" der FH Osnabrück ihre Studienentwürfe zur Freiraumarchitektur. Neben den Studienentwürfen werden außerdem der Lebenslauf des Bauhausschülers und Architekten Rudolf Ortner sowie einige exemplarische Arbeiten in Form von Zeichnungen gezeigt.
Verinssage: 12. Dezember 2008, um 19 Uhr, martiniI50, Martinistraße 50, 49078 Osnabrück.
Öffungszeiten: Donnerstags von 15 bis 19 Uhr sowie sonntags von 11 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung.
Ausstellungsdauer: Bis zum 16. Januar 2009
Weitere Infos gibt es hier.

10.11.08

Vitra unterstützt die Temporäre Kunsthalle


Zwei Jahre lang wird die Temporäre Kunsthalle am Berliner Schlossplatz, von Vitra exklusiv mit Möbeln ausgestattet: Cafeteria, Leselounge, Vortragssaal – und ab dem Frühjahr auch der Außenbereich – sind mit Klassikern sowie neuen Tischen und Stühlen aus dem Programm von Vitra möbliert. Im Mittelpunkt des vom Wiener Architekten Adolf Krischanitz entworfenen Einrichtungskonzepts steht der neue Basel Chair von Jasper Morrison in der Farbe „Chocolate“.
Der Basel Chair ist die moderne Interpretation eines vertraut erscheinenden Standard-Möbels. Seine Sitzfläche und die leicht federnde Rückenlehne bestehen aus Kunststoff und kontrastieren mit dem Holzgestell. Jasper Morrisons neuester Entwurf für Vitra zeichnet sich durch seine klare Gestaltung aus und passt sich unaufdringlich in sein Umfeld ein. Mit dieser Unterstützung konnte Vitra einen erheblichen Beitrag zur erfolgreichen Umsetzung des rein auf privater Basis finanzierten Kulturprojekts leisten. Im Café Friedrich in der Temporären Kunsthalle Berlin feiert auch der Basel Chair seine Premiere im Markt. Vor Ort einbezogen in die Kooperation ist der Vitra Handelspartner Minimum Einrichten im Berliner Stilwerk. (Bild Vitra).

Fredericia Furniture: Kronprinz überreicht Dänischen Designpreis


Hohe Auszeichnung für Fredericia Furniture: Das Unternehmen erhielt am Mittwoch für seinen Schaukelstuhl "Stingray" den Dänischen Designpreis 2008/09.
Die Verleihung übernahm Kronprinz Frederik. "Stingray ist ein komplexes Möbelstück und sowohl in funktioneller als auch in ästhetischer Hinsicht ein Erfolg", so die Begründung der siebenköpfigen Jury. Für das Stuhlmodell von Designer Thomas Pedersen ist es bereits die vierte Design-Auszeichnung in diesem Jahr. Er wurde schon mit dem "red dot design award", dem "Interior Innovation Design Award" auf der "imm cologne 2008" und dem "Design Award 2008" der renommierten dänischen Zeitschrift "Bolig Magasinet" geehrt. Weitere Infos gibt es hier.

Noch gibt es Karten für die November-Veranstaltung von „Kultur kulinarisch – die vier Jahreszeiten im Museum“ in der Kunsthalle Dominikanerkirche.
Am Freitag, 14. November, 19.30 Uhr, gestaltet die Kuratorin Christel Schulte eine Führung zum Thema „Nackter Horror – Der schonungslose Blick auf die menschliche Kreatur“. Geführt wird durch die aktuelle Kunsthallen-Ausstellung „KunstKörperlich KörperKünstlich Part 2“. Themen der Ausstellung sind Tarnung und Täuschung, Maskierung und Simulation. Im Anschluss wird den Teilnehmern der Veranstaltung ein eiskalter Imbiss mit blutrotem Wein serviert.
Karten für die Veranstaltung sind im Museumsladen (Akzisehaus), Lotter Straße/Heger-Tor Wall, für 19 Euro erhältlich, Telefon 0541/7603681.

Nicht ohne meine USB-Heizdecke!

Draußen wird es kälter. Drinnen sehnt man sich nach Gemütlichkeit. Wer nicht auf heißen Tee oder Glühwein am Kaminfeuer steht, der mag vielleicht die USB-Heizdecke. Sie garantiert kuschlige Stunden vor dem Computer.
Unsere USB Heizdecke besteht auf einer Seite aus weichem Nicki-Plüsch und auf der anderen aus kuscheligem Fleece. Wer sie mittels USB Anschluss anschließt, kann dann die Wärme genießen, die durch die integrierten Heizelemente erzeugt wird. Die Decke kann eine Wärme von 40-45 Grad Celsius erzeugen und ist 64x34cm groß.
Kaufinfos gibt es hier.

Immer ein Thema: Akquiese. Ein Workshop für Designer

Wie kommen Sie effektiv an neue Kunden und Aufträge? Da Sie nicht darauf vertrauen können, dass potenzielle Kunden von selbst auf Ihre Dienstleistung und Arbeit als Designer aufmerksam werden, brauchen Sie eine professionelle Marketing- und Akquisitions-Strategie. Erfolgreich kann hier nur sein, wer seine Zielgruppen genau bestimmt und weiss, wie diese strukturiert sind und welche Bedürfnisse sie haben. Zusammen mit der Analyse des Marktvolumens und der Wettbewerbssituation bildet dies die Basis einer zielführenden Akquisition.
Nach welchen Kriterien können Sie hier sinnvoll vorgehen? Wie lassen sich Zielgruppen eingrenzen und bewerten? Wie können Sie daraus Chancen für sich ableiten und gezielt nutzen? Wie lässt sich der Wettbewerb einschätzen und welche Differenzierungsmerkmale sind wichtig? Welche Strategien für die Akquisition sind realisierbar und wie lassen sich diese intuitiv für Sie anwenden?
Diese Fragen sind Inhalt des fünften »Improve Design-Business« Workshops. Neben zielorientierten Strategien steht dabei die Intuition im Vordergrund – wann Sie dieser vertrauen und wie Sie diese anwenden können.
Freitag, 21. November 2008, 10:00 - 18:00 Uhr, im IDZ Berlin. Mehr Infos gibt es hier.

9.11.08

Selbstgebastelte Weihnachtsgeschenke bequem im Netz gekauft


Wer seinen Liebsten ein selbstgebasteltes Geschenk zu Weihnachten machen möchte, sollte sich beeilen oder schaut mal bei Dawanda rein. Auf der Internetplattform bieten die einen ihre selbst gemachten Produkte an, während die anderen diese dort kaufen können. Die Auswahl ist groß: Neben klassischem Kunsthandwerk und sehr eigenwilligen bis hin zu kitschigen Kreationen, gibt es dort wirklich gute Produkte zu entdecken. Hier gehts zum Shop.

Sinnvolles Spielzeug: Der Google-Übersetzer

Vielleicht ist es dem ein oder anderen schon aufgefallen: Der fIw-Blog hat ein neues Gadget - man könnte auch sagen: technisches Zubehör oder Spielzeug - und zwar den Google-Übersetzer. Damit kann der Blog komplett in eine Reihe anderer Sprachen übersetzt werden. Vorteil: Fast jeder kann in seiner Muttersprache, das Wesentlich lesen. Nachteil: Sprachlich lassen die Übersetzungen sehr zu wünschen übrig. Hier gilt: Besser als Nichts.

Vorstellung: Annikas Blog

fIw mag nicht nur das Land Schweden und schwedisches Design, sondern auch schwedische Einrichtungs-Blogs. Zum Beispiel den von Annika Persson. Die 39-jährige ist ein Einrichtungsprofi. Sie hat ein eigenes Geschäft "Flex Inneren", schreibt über Design-Themen und hat ein Faible für Fotografie. Privat lebt sie in Umea in einem Haus aus dem Jahr 1923, in dem es ständig etwas zu renovieren gibt. Wer mehr wissen möchte, klickt hier.

7.11.08

Coole Masche


Alles langweilig? Wer einen Pulli, Schal oder Nirenwärmer sucht, mit dem nicht Hinz und Kunz unterwegs ist, der ist bei Elma Diamant richtig. Das Label der Designerin Petra Stangenberg produziert feine Einzelstücke und Kleinserien. Zu kaufen gibt es die Stricksachen der Hamburgerin in ihrem Atelier auf dem Kiez in der Hein-Hoyer-Str. 45 sowie in ausgewählten Läden wie dem Sleepingdogs im Stilwerk der Hansestadt. Weiter Infos gibt es hier.

Die Kollektion: Neue Tassen im fIw-Shop


Nur noch sechs Wochen bis Weihnachten! Die fIw-Tassen versüßen die Wartezeit bis dahin - ob beim Kaffee oder Glühwein, im Büro oder zu Hause. Natürlich gibt´s im Shop noch viele andere Motive. Viel Spaß beim Stöbern.
P.S.: Die Motive sind übrigens unter der Glasur eingebrannt und daher für Spühlmaschinen geeignet.

5.11.08

Architektur beginnt im Kopf



Die neue Ausstellung im Architekturzentrum Wien zeigt ein "Making of" der besonderen Art. Nicht die baulichen Prozesse von Architektur-Projekten stehen im Mittelpunkt, sondern die kreativen. Bis zum 2. Februar 2009 erfahren die Besucher noch, wie bekannte Architekten auf die Ideen für ihre Entwürfe kommen. Was passiert, wenn die erste Idee steht? Welche Hilfsmittel und Arbeitswerkzeuge kommen zum Einsatz - und wie wichtig ist der Computer? Geht es auch noch ohne?
Um all diese Fragen beantworten zu können, hat die Kulturtheoretikerin, Autorin und Kuratorin Elke Krasny in Amsterdam, Barcelona, Flims, Hong Kong, Los Angeles, New York, Paris, Philadelphia, São Paulo, Säfa, Tokio, Wien und Zürich nach Antworten gesucht. Dafür hat sie in zwanzig Architekturbüros recherchiert und klassische Feldforschung betrieben. Dabei erwartete sie zwar eine gewisse Bandbreite kreativer Stimuli und Abläufe sowie eine hohe Individualität der beobachteten Teams, war dann aber doch vom Gesehenen beeindruckt.
Eine Erkenntnis ihrer Arbeit: Trotz aller Digitalisierung und Computerunterstützung hat die erste Handskizze im Entwurfsprozess nach wie vor große Bedeutung. Denn so direkt kann man eine Idee sonst kaum vom Kopf über die Hand ohne ein aufwendiges Übersetzungsmedium auf das Papier bannen. Dennoch hat gerade der PC die Architekten-Arbeit enorm verändert. So dass sich die Frage stellt, ob das Arbeitsmittel Computer und dessen Möglichkeiten die Gedanken der Gestalter nicht sogar beim Zeichnen beeinflussen.
Das Ergebnis Krasnys Recherche zeigt die Ausstellung in Form von Dokumentationsfotos und Interviews, geliehenen Skizzen und Modellen. Wer übrigens einigen der beteiligten Architekten live in Wien begegnen möchte, hat Gelegenheit dazu auf dem 16. Wiener Architektur Kongress: am Samstag, 22. November 2008, 11:00 - 19:00 Uhr, ebenfalls im Architekturzentrum Wien.
Weitere Infos gibt es hier.

Adventswerkstatt für die ganze Familie


Kaufrausch und Stress ade: Geschenke für Weihnachten müssen nicht teuer sein – am besten man macht sie selbst.
Die ganze Familie kann mitmachen, wenn die Kunstwerkstatt der städtischen Musik- und Kunstschule am 2. Advent die Tür für ihre Adventswerkstatt öffnet. Im Atelier in der Nobbenburger Straße 13 wird von 15 bis 17.30 Uhr gemalt, gedruckt, getöpfert, gesägt und gezeichnet. Der Eintritt ist für Kinder, Jugendliche und Erwachsene frei. Wer Lust hat, kann sich gleich für „Das Abenteuer Kunst“ - die neuen Kurse der Kunstschule - anmelden. Informationen unter Telefon 0541/323-4149.

Prämierung der besten Fotografien der Ausstellung "MyPlace/MySpace"


Noch bis Sonntag, 9. November, ist im Museum am Schölerberg die Foto-Ausstellung "MyPlace / MySpace" zu sehen, die anlässlich der Jugendkulturtage präsentiert wird. Jugendliche im Alter von 14 ist 21 Jahren waren aufgerufen, ihren besonderen Lieblingsplatz zu fotografieren. Aus den eingereichten Beiträgen wurden 24 Arbeiten ausgewählt, die einen vielfältigen Einblick in Räume der Natur, der Alltagswelt und der Freizeit gewähren. Von der Qualität der Fotografien beeindruckt, hat die Fotografische Gesellschaft Osnabrück nun mitgeteilt, dass sie die besten drei Beiträge am Ende der Ausstellung mit Sachpreisen prämieren will.

„Vermisst“ Zeitzeugen-Gesprächskreis im November

Im Arbeitskreis „Osnabrück 1945“ des Kulturgeschichtlichen Museums treffen sich einmal im Monat Menschen, die die Zeit des Nationalsozialismus, den Zweiten Weltkrieg und die Nachkriegszeit miterlebt haben. Interessierte sind herzlich willkommen.
Am Mittwoch, 12. November, 10.30 Uhr, geht es in dem Gesprächskreis um die Vermissten des Zweiten Weltkrieges. Wie reagierten die Familien, wenn plötzlich Söhne, Ehemänner, Brüder, Väter oder Onkel als vermisst galten? Welche Rituale gab es, um mit dieser emotionalen Belastung umzugehen? Vor welchen – auch wirtschaftlichen – Problemen standen diese Familien?
Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen sind erhältlich unter Tel. 0541/323-2207.

Krippen, Kränze, Kreatives

Mit dem Kunst- und Hobbymarkt beginnt im Gemeinschaftszentrum Lerchenstraße am Samstag, 15. November, von 14 bis 18 Uhr und am Sonntag, 16. November, von 10 bis 18 Uhr die Vorweihnachtszeit. Traditionell stellen Hobbykünstler eine bunte Palette von Weihnachtsdekorationen, Handarbeiten, Krippen und Holzarbeiten aus. Auch kulinarische Köstlichkeiten wie selbstgemachte Marmeladen, Plätzchen, Honig oder Liköre werden angeboten.
An beiden Nachmittagen gibt es Kaffee und Kuchen und am Sonntagmittag ein Grünkohlgericht. Der Eintritt ist frei.

4.11.08

Rechte gestalten und schützen

Wie kann ich mich bei meiner Akquise rechtlich absichern? Wie schütze ich meine Entwürfe im Rahmen von Präsentationen? Was sollte ich tun, wenn ein Interessent oder Kunde meine Vorlagen ohne meine Zustimmung verwendet? Wie verhandel ich meine Aufträge und Lizenzen? Welche Schutzrechte und Rechtsformen kann ich praktisch und sinnvoll anwenden?
Ihre Kreativität ist das Kapital von Gestaltern. Sie liefern die Lösungen für die Probleme ihrer Kunden. Daher ist der Schutz ihrer Leistung und Entwürfe für Designer ein existenzielles Anliegen. Die Sicherung der Rechtsansprüche als Urheber und Unternehmer führt diese zu ihrem wirtschaftlichen Erfolg. Aber welche Rechte sind für sie wirklich relevant? Wie kann man diese Gesetze für sich nutzen? Und vor allem: Wie kann ich als Gestalter diese in Präsentationen, Verhandlungen und Streitigkeiten durchsetzen? Antworten auf diese Fragen liefert der vierte »Improve Design-Business«-Workshop
IDZ Berlin »Improve Design-Business« Workshop 4.2, Freitag, 7. November 2008, 10:00 - 18:00 Uhr, im IDZ Berlin. Weitere Infos gibt es hier.

„Hottest Building in Town“ gesucht


Architektur umgibt uns alle überall und jeden Tag. Wir arbeiten in Architektur, wohnen in Architektur und machen Urlaub in Architektur. Aber nur in den seltensten Fällen schauen wir uns diese Architektur genau an. Was steht in meiner Stadt? Was davon mag ich? Wann gefällt mir Architektur und wann nicht? Die Auseinandersetzung mit der ganz persönlichen, individuellen Einstellung zur Architektur ist beim freien Architekturfotografie-Preis 2008: „Hottest Building in Town“, den die Unternehmen BE URBAN (ehem. MUENCHENARCHITEKTUR.DE) und Verlag Peters und Wormuth ausgeschrieben haben, das Thema.
Dabei spielt es keine Rolle, ob die ausgewählten Gebäude von einem bekannten Architekten geplant wurden, besonders populär sind oder in einer grossen Stadt stehen. Die Auswahl soll auf der subjektiven Sichtweise des Fotografierenden basieren. Durch den frei bestimmten Betrachtungswinkel oder die Auswahl von Details wird der persönliche Blick auf das Gebäude visualisiert. So steht Architektur als allgemeines Kulturgut im Vordergrund der Auseinandersetzung des Einzelnen mit der gebauten Umwelt.
Anforderungen
Jede Person kann bis zu zwei Gebäude mit je vier Bildern einreichen. Die Fotos sollen den Charakter und die Eigenart des Gebäudes widerspiegeln. Es können Innen- und Außenaufnahmen und Tages- und Nachtaufnahmen eingereicht werden. Die Fotos können mit allen gängigen Kamera- bzw. Handytypen gemacht werden.
Wettbewerbsart
Der Freie Architekturfotografie-Preis ist ein offener Wettbewerb. Von der Beurteilung ausgeschlossen werden lediglich Fotografien bei denen der Einreicher gleichzeitig der Architekt des fotografierten Gebäudes ist. Der Wettbewerb ist nicht anonym. Es wird keine Teilnehmergebühr erhoben.
Einsendeschluss
Bei Posteinsendungen zählt der Poststempel des 24. Novembers; E-Mails müssen bis zum 27. November 2008, 12 Uhr, eingegangen sein.

Produktentwicklung im Zeichen des demographischen Wandels

In der Veranstaltungsreihe "hamburgunddesign° zu Gast im stilwerk" präsentieren Hamburger Designbüros sich und ihre Arbeit, der Besuch der Veranstaltung ist kostenfrei, die vorherige Anmeldung nicht erforderlich. Vor und nach den Veranstaltungen findet ein get-together mit den Referenten statt.
Den nächsten Vortrag hält Mathias Knigge von der Agentur "grauwert". Sein Thema: Universal Design - Produktentwicklung im Zeichen des demographischen Wandels". Schauen Sie doch rein, am Mittwoch, 12. November 2008 um 19.15 Uhr im stilwerk Forum, Große Elbstraße 68, 22767 Hamburg.
Weitere Infos gibt´s hier.

3.11.08

Nur fliegen ist schöner


Das aktuelle Anzeigen-Motiv des Lack- und Reparaturzentrums Restemeier macht Laune auf den Winter. Gemäß ihres Mottos "Sicher ankommen" wirbt es diesmal für ihre Winterreifen-Angebote.

Zielgruppenmarketing bei Koopmann



Die Lack- und Karosserieprofis von Koopmann, machen neuerdings gezielte Werbung für einzelne Kundengruppen.
Besondere Ansprüche an einen Karosserie- und Lackierbetrieb haben beispielsweise Handwerker. Mit dem neuen Flyer spricht Koopmann direkt entsprechende Betriebe an. Dabei wirbt der Flyer nicht nur allgemein, sondern ist mit einem speziellen Angebot kombiniert.

Wie wir wohnen werden

„Archaic Nature”, „Hysteric Wonderland”, „Eco Pop” und „Hybrid Living” – so lauten nach Angaben der 3. Stilwerk-Studie die Trends von morgen. Für die Untersuchung hat das Unternehmen in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Trendbüro, unter Federführung von Prof. Peter Wippermann, aktuelle Strömungen im Bereich Wohnen analysiert und diese vier Trends herausgefunden.
So stehen bei „Archaic Nature” massive Materialien wie Holz, Naturstein und Schiefer im Mittelpunkt. Der Trend spiegelt die Sehnsucht nach Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit wider. Deshalb sollen die Produkte auch einen unverfälschten Charakter haben und Persönlichkeit vermitteln.
Ein hohes Maß an Individualität und Exklusivität kennzeichnet „Hysteric Wonderland”. Typisch sind kapriziöse Kostbarkeiten mit großer Wirkung und hohem Prestige-Faktor. Möbel werden dadurch zum Anschauungsobjekt.
„Eco Pop” dagegen ist im popkulturellen Revival der 1960er und 1970er Jahre verhaftet. Bunte Farben, einfache Formen, ein knuffiger Ausdruck und High-Tech werden miteinander vereint.
Bei „Hybrid Living” steht die Neudefinition des Raumgefühls an erster Stelle. Kristalline Strukturen, formale Durchdringungen, Flechtwerk sowie ein gekonnter Wechsel zwischen Flächen und Volumina sind Charakteristika des Trends. Dabei geht es weniger um den Wohnkomfort als ein neues Raumerlebnis .
Die komplette Trendstudie soll auf der „imm cologne” im Januar 2009 veröffentlicht werden.

Bunt & gut



Seit dem 1. November 2008 zeigt die Kunsthandlung und Buchbinderei Duhme Arbeiten des Hannoveraners Wolfgang Rieger. Anlass dieser Ausstellung ist die erfolgreiche 30-jährige Zusammenarbeit des Künstlers und der Galerie.
Der 1957 geborene Künstler studierte Graphikdesign an der FH Hannover für Kunst und Medien. Seit 1984 arbeitet Wolfgang Rieger als freischaffender Künstler. Sein thematischer Schwerpunkt besteht darin Kunst lebendig zu machen und das Alte mit dem Neuen zu verknüpfen. Er verbindet zum Beispiel Ölmalerei mit digitaler Kunst. Seine Inspiration findet er in der Musik, in Texten und in urbanen Alltags-Ästhetiken. In seinen Bildern beschreibt er Menschen, Tiere und Sachen, die in den täglichen real existierenden Komödien und Tragödien die Haupt- und Nebenrolle spielen. Wolfgang Rieger besticht durch seine große Vielfalt an Kunsttechniken. Er ist in den klassischen sowie in den modernen Stilrichtungen Zuhause ohne seinen Wiedererkennungswert zu verlieren.
Zu sehen ist die Ausstellung in der Kunsthandlung Duhme, Markt 12, Osnabrück. Weitere Infos gibt es hier.

Alle Jahre wieder


Passend zur Vorweihnachtszeit organisiert die Diplom Schmuckdesignerin Lena Hülsmeier ihre (Verkaufs-) Ausstellung "Eingerahmt".
Doch Hülsmeier präsentiert nicht nur eigene Entwürfe und Kreationen, sondern auch die anderer junger Kollegen aus unterschiedlichen Bereichen. Wer noch Weihnachtswünsche offen hat oder schon mal nach den ersten Geschenken Ausschau halten will, sollte sich folgenden Termin merken: Eingerahmt, Freitag bis Sonntag, 14. bis 16. November 2008, Rudolf Englert Forum, Heinrichstr. 14c, 49080 Osnabrück. Weitere Infos gibt es hier.

2.11.08

Neuer Monat - neues Kalenderblatt


Der November hat begonnen, und somit wird es Zeit für das neue fIw-Kalenderblatt. Alle, die den Bildschirmkalender nutzen möchten, müssen dieses Motiv nur mit einem Klick öffnen, mittels rechter Maustaste herunter laden und der Systemsteuerung Ihres Computers als neuen Bildschirmhintergrund einsetzen. Viel Spaß dabei!
P.S.: Alle anderen Kalenderblätter dieses Jahres gibt´s es hier noch mal zum anschauen.