28.4.09

Gegen allzu neugierige Blicke



"Halbe Gardinen" - also welche, die nur den untern Teil des Fensters verdecken sind zu spießig? Eine Alternative dazu haben die beiden Schwedinnen Sofia Löfstedt und Johanna Lindgren gestaltet. Ein weiter Vorteil: Sie müssen nicht gewaschen werden.

Weitere Infos gibt es beim Scandinavian Design Center.


Fotos: www.strosseldesign.se


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Die Trendmafia läd zum 11. Berliner Designermarkt für Jungkreative ein


Am ersten Wochenende im Mai, den 2. Mai 2009, lädt das TrendMafia-Team im Modulor Haus (ehem. Bechsteinhaus) am Moritzplatz in Berlin-Kreuzberg zum TrendMafia Designermarkt ein. Ca. 70 Kreative werden ihre Ideen und Produkte in punkto Mode - Fotografie - Design - Schmuck - Kunst zeigen. Außerdem gibt es loungige musikalische Untermalung.

Für die Kleinen gibt es ein eigenes Kinderzimmer zum Malen, Spielen und Lesen. Für alle Besucher gibt es Imbiss-, Kuchen- und Kaffeeangebote sowie Räume zum iPONG® spielen.

Weitere Infos gibt es hier.


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Gartenerlebnisse mit allen Sinnen


Märchentante Sabine Meyer und Feng Shui-Beraterin Kirsten Bonsen laden zum Gartenbesuch ein. Wer mehr darüber erfahren möchte klickt hier.

Foto: stock shng


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Neue Datenbank online


Vom Pflegedienst bis zum Hausmeister: Ältere Osnabrücker, die Unterstützung benötigen, können entsprechende Anbieter jetzt ganz einfach über das Internet finden (lassen). Denn in einer Datenbank des Landkreises Osnabrück werden entsprechende Informationen zusammengefasst.

Weitere Infos gibt es hier.

Foto: photocase.com


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Fernsehtipp: Schweden 1 x einfach, 1x luxuriös


Für die Reisesendung "einfachluxuriös" reisen jeweils zwei Frauen zu beliebten Tourismusstinationen weltweit. Während eine der beiden im Luxus schwelgt, ist die andere auf einfache Weise ohne großen Komfort unterwegs: Astrid von Stockar hat das Luxus-Los gezogen, während Sandra Studer mit dem Rucksack durch Schweden reist.
Studers Stationen sind ein traditionelles Mittsommerfest bei dem ABBA-Sänger Benny Anderson mit Band aufspielt, Besucher einer Bärenhöle mit Bärenforscherin Andrea Friebe, eine Rudertour auf einem Wikingerboot und die Begegnung mit einem Elch - hoffentlich.
Astrid von Stockar ist luxuriös unterwegs. Sie trifft Carl af Petersens, - ältester schwedischer Adel - der soeben das Familienschloss mit riesigen Ländereien außerhalb von Stockholm übernommen hat und den Unternehmer Mats Gustafson, der alte Villen aufkauft, modern renoviert, kurz drin lebt und wieder verkauft - voll eingerichtet. Dann geht´s per Boot zu Mike und Annette in ihr Sommerhaus auf einer privaten Insel, wo sie ein traditionelles "smörgåsbord" (Schwedenbuffet) mit Freunden zubereiten.

Zu sehen: 3sat - Montag - 04.05.2009 - 16:15 - 17:00

Foto: Stock.xchng


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27.4.09

Die Aktion "Offene Gartenpforte" startet in Osnabrück dieses Jahr am 10. Mai http://ow.ly/44vB


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26.4.09

Geöffnet: Ulrike Piepmeyers Kunst- und Trauerwerkstatt


Gestern ging es endlich richtig los: Ulrike Piepmeyer eröffnete Ihre Kunst- und Trauerwerkstatt mit einem Tag der offenen Tür und einer Reihe interessanter Vorträge. Ab Montag bietet sie dann unterschiedlichste Veranstaltungen an: Wer nicht gerne alleine malt oder nur ab und zu Unterstützung benötigt ist in der "offenen Werkstatt" richtig. Mehrmals die Woche können Anfänger & Fortgeschrittene sowie Kinder & Erwachsene gegen einen kleinen Kostenbeitrag Piepmeyers Atelierräume und Malutensilien nutzen. Darüber hinaus gibt es ein umfangreiches Workshop- und Seminarprogramm. Besonderheit: Piepmeyer bietet spezielle Angebote für Trauernde an, die ihnen helfen sollen, ihren Schmerz zu überwinden.



fIw begleitete Piepmeyers Start und entwickelte ein einheitliches CI für die Kunst- und Trauerwerkstatt. Dazu gehörten die Überarbeitung des als Logos eingesetzten Piktogramms, die Wahl der Hausfarben und -schriften sowie die Gestaltung unterschiedlicher Flyer, Einladungskarten und des Türschildes.



Beim CI der Kunst- und Trauerwerkstatt kommen zwei unterschiedliche Schrifttypen und zum Einsatz: Für Sachinfos die Arial und für Namensschriftzüge, Schlagworte sowie Heads eine "Handschrift". Darüber hinaus bestimmen die Farben Gelb und Dunkelblau die Optik der Außendarstellung. Bei den Flyer differenziert sich die Farbgebung weiter: Während ein sonniger Gelbton die Angebote der Kunstwerkstatt übermittelt, dominiert bei dem Flyer der Trauerwerkstatt das dunkle Blau.



Passend zur Eröffnung ging auch die Homepage der Kunst- und Trauerwerkstatt an den Start: Hier gibt es ausführliche Infos zu den beiden Sparten. Außerdem erklärt Piepmeyer, warum ihr gerade die Angebote für Trauernde so sehr am Herzen liegen. Natürlich finden Interessenten dort auch den kompletten Veranstaltungskalender des Ateliers.

Weitere Infos über die Kunst- und Trauerwerkstatt gibt es hier.


Bildmaterial: formschoen I wortgewandt (fIw)/Claudia Sarrazin


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24.4.09

Frühlingsangebote des Saab Zentrums Osnabrück


Die leuchtende Tulpen sorgen für ebenso gute Laune, wie die Angebote auf der Rückseite. fIw gestaltet den aktuellen Flyer des Saab Zentrums Osnabrück, das damit unterschiedliche Werkstattangebote bewirbt.



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Begeistert Werkstatt-Luft geschnuppert


Sechs Mädchen und ein Junge haben Gestern die Aktion Girls Day genutzt, um sich beim Lack- und Reparaturzentrum Restemeier über technisch- handwerkliche Berufe zu informieren. Nach der Begrüßung durch den Betriebsleiter Manfred Sieker gab es eine kleine Führung durch den Betrieb. Sämtliche Stationen werden vorgestellt und erklärt. Dann das handwerkliches Geschick und die Kreativität der jungen Besucher getestet: Jeder erhielt eine Metallplatte, um den eigenen Namen darauf lackieren zu können.

Bei dieser Aktion trat fIw nur am Rande in Aktion: Ein Teil der Fotos und die Pressemitteilung zum Thema sind von mir.
Weitere Info über Restemeier gibt es hier.

Foto: Lack- und Reparaturzentrum Restemeier


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22.4.09

Salone Internazionale del Mobile: Was geht ab?


Für alle die schon dort sind oder noch hin wollen: HIER gibt es den Event-Planer für die Mailänder Möbelmesse.

Foto: Cosmit


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Jetzt geht´s los! Möbelmesse Mailand!



Trotz globaler Krise völlig ausgebucht: Der heute geöffnete „Salone Internazionale del Mobile“. Bis zum 27. April 2009 trifft sich in Mailand wieder einmal alles, was in Sachen Design Rang und Namen hat.
Hier die Fakten: 2.723 Aussteller, davon 911 internationale Hersteller. Neben der Möbelmesse locken zudem die „Euroluce“ mit 525 Unternehmen sowie das Nachwuchsforum „Salone Satellite“ mit über 700 Designern und 22 Designschulen/Universitäten auf das Messegelände in Rho Pero. Aus Deutschland sind u.a. Cor, de Sede, Interlübke, Classicon, Rolf Benz, Walter Knoll, Die Collection und Hülsta erneut unter den Ausstellern, während Brühl, KFF, Raumplus, Ronald Schmitt, Thonet und Zeitraum in diesem Jahr Premiere auf dem „Salone“ feiern.
„Wir hoffen, dass diese Messe-Ausgabe wieder genauso viele Besucher anzieht, wie die 2007er, bei der die Euroluce zuletzt stattfand“, erklärt Carlo Guglielmi, Präsident der Cosmit. „Aber vor allem hoffen wir, dass alle Aussteller am Ende erkennen, dass eine Beteiligung zurzeit das bestmögliche Marketinginstrument ist – und wir damit gemeinsam ein positives Signal in diesen schwierigen Zeiten senden können.“ Für weitere Zugkraft und spannende Impulse sorgen darüber hinaus wie gewohnt zahlreiche Events in der Mailänder Innenstadt – darunter der „Fuorisalone“ und die „Zona Tortona“.
Weitere Infos gibt es hier.

Foto: Cosmit



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Imperium Konflikt Mythos - 2000 Jahre Varusschlacht


Wie konnte es aber zu diesem Desaster für das Imperium auf dem Höhepunkt seiner Macht kommen? Wer war der Cheruskerfürst Arminius, der den gestandenen Feldherren Varus auf so hinterhältige Weise verraten hatte?
Genau 2000 Jahre nach der auch als die Schlacht im Teutoburger Wald bekannten Niederlage der Römer, werden in einem imposanten Ausstellungsprojekt der breiten Öffentlichkeit Antworten auf diese Fragen gegeben.
Vom 16. Mai bis 25. Oktober 2009 beleuchtet das Ausstellungsprojekt ”Imperium Konflikt Mythos - 2000 Jahre Varusschlacht“ an den Originalschauplätzen Haltern am See, Kalkriese und Detmold unterschiedliche Facetten des historischen Geschehens.

Weitere Infos gibt es hier.

Foto: Museum und Park Kalkriese © Varusschlacht im Osnabrücker Land GmbH. Museum und Park Kalkriese


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21.4.09

Öfter mal was Neues: Gekochtes Spiegelei

Wem es zu trivial ist, ein Ei in die Pfanne zu schlagen, der kann sich freuen. Die herkömmliche Methode Spiegeleier zu machen hat Konkurrenz bekommen. Doch braucht das die Welt? Falls Sie sagen: Ja! Ich will, können Sie die Poach Pods hier käuflich erwerben.



Wie immer: Für den vollen Seh- und Hörgenuss bitte EinsLive-Radio in der rechten Menüleiste ausschalten.


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19.4.09

Heimvorteil – 42 Tipps für besseres Arbeiten im Homeoffice


Zu den Vorteilen eines Homeoffice gehören: freie Zeiteinteilung, man kann ins Wohlfühl-Klamotten arbeiten und spart nervige Staus auf dem Weg zum Arbeitsplatz. Doch natürlich gibt es auch Nachteile: Man muss sich mehr selbst organisieren, darf sich weder von den Kinder, dem Partner ständig ablenken lassen und leidet eventuell manchmal an Einsamkeit. Außerdem ist im Büro die Gefahr ziemlich gering, dass man sich in Haus- oder Gartenarbeit stürzt, anstatt ein schwieriges Projekt zu beginnen. Jochen Mai hat in seinem Blog Karrierebibel 42 Tipps fürs bessere Arbeiten im Homeoffice zusammengestellt. Auch wenn nicht alle revolutionär neu sind, ist die Liste lesenswert.

Sie finden die Tipps hier.

Foto: photocase.com


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Ruhrdesigner lädt zum fachlichen tête-à-tête


Gäste willkommen: Am jeweils letzten Donnerstag im Monat trifft sich die Initiative ruhrdesigner städteübergreifend, um zu informieren, zu diskutieren, zu beraten und Kontakte zu knüpfen. Das nächste Treffen findet am 30. April 2009 im Lorenz in Essen statt. Designer aller Sparten sowie Designinteressierte sind eingeladen teilzunehmen.
Die Initiative bündelt Designer aus dem gesamten Ruhrgebiet, um die in der Region aktiven Gestalter über die Reviergrenzen hinaus als konzentrierten Kreativpool erkennbar zu machen. Hier entstehende Projekte, die Design im Kulturbetrieb des Ruhrgebiets verankern und Kontakte zur Wirtschaft etablieren sollen.

Zeit: 30. April 2009, 19.30 Uhr
Ort: Loungebereich des Lorenz, Rüttenscheider Str. 187, 45133 Essen
Weitere Termine: 28. Mai, 25. Juni, 30. Juli, 27. August 2009
Weitere Infos: k.braun@livingandmotion.de

Foto: Zollverein/Ruhrdesigner


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Tue Schönes und rede darüber: designfrühstück in Bochum


Frühstück ist fertig: Zum nächsten designfrühstück lädt das designteam zollverein zusammen mit den Industrie- und Handelskammern im Ruhrgebiet am 23. April 2009 in das Kulturwerk Lothringen in Bochum. Neben einem leckeren Frühstück gibt es einen Vortrag zum Thema „Tue Schönes und rede darüber – Design als Sprungbrett in die Medien“ sowie viele Möglichkeiten, Kontakte zu knüpfen und Designfragen zu erörtern. Um Anmeldung wird gebeten.

Weitere Infos gibt es hier.

Foto: Zollverein


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17.4.09

Sehenswert: Stil in Berlin

Modemagazine zeigen zwar Trends und Neuheiten, doch was setzt sich durch? Und was entgehen uns für tolle Outfits, weil wir zufällig in der Provinz wohnen oder einfach nicht mit offenen Augen durch die Stadt laufen? Eine Antwort darauf gibt der Blog "Sil in Berlin". Doch nicht nur die aktuellen Beispiele sind sehenswert, auch die Linkliste macht Lust auf mehr: Darin finden sich unter anderem Links zu ähnlichen Blog weltweit. Viel Spaß beim Stöbern.

Fotos: Stil in Berlin




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Organize Now: Simple Weekend Projects

Sie leiden nicht unter Freizeitstress, sondern das Wochenende naht - und sie haben nichts vor? Nichts zu tun? Kein Projekt, dass auf Umsetzung wartet?
Das kann sich ändern: Hier sind 25 Projektvorschläge - sowohl für handwerklich begabte Menschen als auch welche mit zwei linken Händen. Allen gemein: Das Arbeitsergebnis sorgt für mehr Ordnung in Haus & Büro. Schauen Sie selbst - hier.



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Zumthor erhält den Pritzker-Preis 2009

Die diesjährige Jury der Hyatt-Foundation hat den renommierten Schweizer Architekten Peter Zumthor für die höchste Architektur-Auszeichnung, den Pritzker-Preis, ausgewählt.
Der bodenständige Baumeister aus dem kleinen Bergdorf Haldenstein in Graubünden steht für einen minimalistischen Baustil, den er in Entwürfe für Privathäuser, Museen, Kirchen und Kapellen, Restaurants und Bädern umsetzt. Besonder bekannt sind sein Thermalbad in Vals, das Kunsthaus Bregenz und der Schweizer Pavillon (“Klangkörper Schweiz”) auf der Weltausstellung in Hannover (2000).
In ihrer Begründung zitiert die Jury Zumthor mit folgenden Worten aus seinem Buch „Architektur denken“ (Birkhäuser Verlag): „Ich glaube, dass sich die Architektur heute auf ihre ureigenen Aufgaben und Möglichkeiten besinnen muss. Architektur ist kein Vehikel oder Symbol für Dinge, die nicht zu ihrem Wesen gehören. In einer Gesellschaft, die das Unwesentliche zelebriert, kann Architektur in ihrem Bereich Widerstand leisten, dem Verschleiss von Formen und Bedeutungen entgegenwirken und ihre eigene Sprache sprechen“.
Der mit 100 000 Dollar dotierte und seit 1997 verliehene Pritzker-Preis ist so etwas wie der Nobelpreis für Architekten. Er wurde von dem Chicagoer Unternehmer Jay A. Pritzker und dessen Ehefrau Cindy gestiftet. Die Familie besitzt unter anderem die internationale Hyatt-Hotelkette. Zumthor wird der Preis am 29. Mai in Buenos Aires überreicht.
Weitere Infos gibt es hier.



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Kunst und Design auf der Cap San Diego in Hamburg

Über 30 junge Hamburger Kunst- und Designkreative der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg (Departments Design und Technik) präsentieren gemeinsam mit dem international renommierten Schweizer Künstler Reto Emch ab dem 18. April 2009 und während des 820. Hafengeburtstages ihre Ausstellung MEHR auf dem Museumschiff CAP SAN DIEGO.
Die Exponate zeigen die vielfältigen Facetten von Wasser - als Lebensraum und Lebensmittel, als Glücks und Unglücksbringer, als globales Wasserstraßennetz und spirituelles Medium, als Naturressource und Umweltkatastrophe - und in all seinen physikalischen Zuständen: von fest über flüssig bis gasförmig. Wer heute Abend noch nichts vor hat, schafft es auch noch zur Vernissage. Die startet am 17. April um 19.30 Uhr

Weitere Infos gibt es hier zur Ausstellung und hier zum Schiff.


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Mit dem Stuhlklassiker von Thonet nach New York


150 Jahre alt wird der Kaffeehausstuhl "No. 14" (heute "214"). Aus diesem Grund ruft Thonet zum weltweiten Fotowettbewerb auf. Mitmachen kann jeder und zu gewinnen gibt es auch etwas: eine Reise nach New York sowie eine Reise zum Firmensitz von Thonet im nordhessischen Frankenberg inklusive einer Anleitung zum Holzbiegen. Zusätzlich winken viele andere attraktive Preise. Außerdem werden die besten Fotos in einer Jubiläums-Publikation veröffentlicht.
Von dem original Wiener Kaffeehausstuhl wurden bis heute über 50 Millionen Exemplare verkauft. Als Michael Thonet im Jahr 1859 in Wien seinen Stuhl präsentierte, ahnte er noch nicht, dass er die meistgebaute Sitzgelegenheit aller Zeiten vorstellte. Heute ist der Stuhl überall auf der Welt zu finden: In privaten Wohnungen und Häusern sowie in unzähligen öffentlichen Gebäuden in Europa, Asien, Australien, Afrika sowie in Nord- und Südamerika.
Wer also selbst im Besitz eines "214" ist oder einen solchen bei Bekannten, Freunden oder im Kaffeehaus entdeckt, sollte die Kamera zücken. Mehr zu den genauen Teilnahmebedingungen finden Sie hier.

Foto: Thonet


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16.4.09

Nur noch bis Sonntag: "Die verborgene Spur" im Felix-Nussbaum-Haus


Das von Daniel Libeskind entworfene Felix-Nussbaum-Haus Osnabrück feiert sein zehnjähriges Jubiläum und präsentiert zu diesem besonderen Anlass noch bis zum 19. April 2009 die Ausstellung "Die verborgene Spur. Jüdische Wege durch die Moderne" mit hochkarätigen Leihgaben aus bedeutenden Museen Europas und der USA.
Welche Spur haben jüdische Künstler in der Kunstgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts hinterlassen? Und wie lässt sie sich entdecken? Die Jubiläumsschau widmet sich der Wirkung jüdischer Kultur und jüdischen Lebens auf die Kunst der Moderne innerhalb der letzten zwei Jahrhunderte.


Am morgigen Freitag erhalten Mitarbeiter von innenstadtnahen Betrieben in der Mittagspause bei ermäßigtem Eintritt sogar noch eine kostenlose Kurzführung um 13 Uhr. Am langen Donnerstag - also heute, genauer gesagt jetzt - ist das Felix-Nussbaum-Haus bis 22 Uhr geöffnet, ab 20 Uhr gilt ein ermäßigter Eintrittspreis.

Foto oben: PR Osnabrück, Gemälde mitte: El Lissitzky "Had Gadya" (1919)


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Noch schnell anmelden: Didgeridoo-Bauworkshop

Das wäre etwas für einen Ex-Kommilitonen von mir, der immer versuchte, auf einem Stausaugerroh Didgeridoo-mäßig zu musizieren: Am kommenden Samstag, den 18. April 2009, findet von 15 bis 21 Uhr im Garten des Klang-Zentrums Osnabrück ein Didgeridoo-Bauworkshop statt.
Dabei kann sich jeder Teilnehmer aus einem zwei Meter langen Bambusstangenrohling mit Hilfe von Feuer und Werkzeugen ein hochwertiges Didgeridoo bauen. Nach vollbrachter Arbeit gibt es noch ein gemeinsames Abendessen mit Holzkohlenkartoffeln und Kräuterbutter. Der Workshop kann nur bei trockenem Wetter stattfinden.

Informationen und Anmeldung im Internet hier.


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Firmenspezifischen Architektursprache = Markenbildung?

Die Marke hat sich für die Wirtschaft im globalen Wettkampf zu einer der wichtigsten Differenzierungsmerkmale entwickelt. Die Entwicklung einer firmenspezifischen Architektursprache sowie die Beauftragung namhafter Architekten gehört für viele mittlerweile selbstverständlich zur strategischen Ausrichtung ihres Unternehmens.
Das Prinzip der Corporate Architecture stellt innerhalb dieses Prozesses ein auf Dauerhaftigkeit angelegtes, wertbildendes Werkzeug dar, das die Marke weiterführend im öffentlichen Raum integrieren soll. In der 11. Konferenz der Architektur für Marken geben Experten aus Unternehmen, Architektur und Design Einblicke in ihre Auffassung zur Umsetzung der Corporate Identity. Gemeinsam diskutieren Sie dabei die Bedeutung der Corporate Architecture für die Unternehmen anhand aktueller Projekte.
Diese Veranstaltung wird im Rahmen der Marken- und Designakademie des Rat für Formgebung organisiert.Unterstützt von hochkarätigen Referenten aus Wirtschaft und Forschung führt der Rat für Formgebung Konferenzen, Seminare und Workshopszu den Themen Brand Design Practice sowie Brand Design Strategy durch.

Weitere Informationen gibt es bei Judith Stuntebeck unter stuntebeck@german-design-council.de



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