16.4.09

Nur noch bis Sonntag: "Die verborgene Spur" im Felix-Nussbaum-Haus


Das von Daniel Libeskind entworfene Felix-Nussbaum-Haus Osnabrück feiert sein zehnjähriges Jubiläum und präsentiert zu diesem besonderen Anlass noch bis zum 19. April 2009 die Ausstellung "Die verborgene Spur. Jüdische Wege durch die Moderne" mit hochkarätigen Leihgaben aus bedeutenden Museen Europas und der USA.
Welche Spur haben jüdische Künstler in der Kunstgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts hinterlassen? Und wie lässt sie sich entdecken? Die Jubiläumsschau widmet sich der Wirkung jüdischer Kultur und jüdischen Lebens auf die Kunst der Moderne innerhalb der letzten zwei Jahrhunderte.


Am morgigen Freitag erhalten Mitarbeiter von innenstadtnahen Betrieben in der Mittagspause bei ermäßigtem Eintritt sogar noch eine kostenlose Kurzführung um 13 Uhr. Am langen Donnerstag - also heute, genauer gesagt jetzt - ist das Felix-Nussbaum-Haus bis 22 Uhr geöffnet, ab 20 Uhr gilt ein ermäßigter Eintrittspreis.

Foto oben: PR Osnabrück, Gemälde mitte: El Lissitzky "Had Gadya" (1919)


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